Eva Krennbauer, Psychologin und Psychotherapeutin
Listenplatz 1
“Die Josefstadt ist ein weltoffener und kulturell vielfältiger Bezirk – ein wunderschöner Ort zum Leben und Arbeiten. Gemeinsam möchte ich behutsam jene Schritte setzen, die ein gutes Leben für Jung und Alt auch in Zukunft ermöglichen.”
Eva Krennbauer, 65, Psychologin und Psychotherapeutin
Eva Krennbauer wurde 13. Mai 1959 in Wien geboren. Krennbauer ist studierte Psychologin und praktizierende Psychotherapeutin und war von 1995 bis 2022 für den Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfond, kurz waff, tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte waren die Themen Jugend und Beschäftigung und die Wiener Ausbildungsgarantie. Sie ist Bezirksrätin, stellvertretende Bezirksparteivorsitzende und Vorsitzende der SPÖ Frauen Josefstadt und Mitglied der Josefstädter Kulturkommission.
Eine leistbare und lebenswerte Josefstadt für alle - das ist mein Ziel”, bringt Dr.in Eva Krennbauer ihr Wahlziel auf den Punkt. Die studierte Psychologin und praktizierende Psychotherapeutin wird bei der kommenden Bezirksvertretungswahl als Spitzenkandidatin für die SPÖ Josefstadt ins Rennen gehen. Krennbauer wurde am 12. November einstimmig vom Bezirksparteivorstand designiert.
„Ich freue mich über das mir geschenkte Vertrauen. Wir werden daran arbeiten, dass die Josefstadt auch in Zukunft ein lebenswerter Bezirk bleibt, in dem sich von jungen Menschen, Familien über Geschäftsleute bis hin zu Seniorinnen und Senioren alle wohl fühlen. Wir setzen uns für einen Ausbau des leistbaren Wohnraums, mehr grüne Oasen und innovative Verkehrslösungen in unserem Bezirk ein”, so Krennbauer.
Seit über acht Jahren ist sie in der SPÖ Josefstadt aktiv, seit 2021 Frauenvorsitzende im Bezirk und seit zwei Jahren Bezirksrätin. „Ich bin mit allen Parteien in gutem Kontakt und stehe für gegenseitigen Austausch und lebendiges Miteinander - meine Tür steht allen Josefstädterinnen und Josefstädtern immer offen”, beschreibt Krennbauer ihren Zugang zur Bezirkspolitik. „Nur wenn sich alle einbringen können, führt dies zu Fortschritt und Weiterentwicklung.”
In der Arbeit im Bezirksparlament legt die designierte Spitzenkandidatin Wert auf sachpolitische Diskussion und Zusammenarbeit.